Die Schweizer Unternehmensgruppe AsstrA-Associated Traffic AG hat erfolgreich eine übergroße (OOG) und Schwergutladung für ein Kombikraftwerk in Usbekistan geliefert. Diese komplizierte Logistikoperation ist eine wichtige Phase im Schwerguttransport durch Zentralasien.
Im Laufe dieser Operation wurden zwei Haupttransformatoreinheiten und die dazugehörige Ausrüstung transportiert. Das Gesamtgewicht der Fracht betrug 460 Tonnen bei einem Gesamtvolumen von 1.500 Kubikmetern:
- 168.8 Tonnen | Abmessungen: 10,00 m x 3,28 m x 3,93 m
- 290 Tonnen | Abmessungen: 9,52 m x 4,01 m x 4,70 m
Der Transport der Fracht erfolgte auf der Straße mit Modul-Tiefladern. Nach dem Umschlag an der chinesisch-kasachischen Grenze wurde der 290 Tonnen schwere Transformator auf 28-achsigen Sattelaufliegern und die 168,8 Tonnen schwere Ladung auf 20-achsigen Sattelaufliegern transportiert, alle Achsen waren lenkbar.
„Dies ist das größte Schwergut, das jemals auf diesem Korridor transportiert wurde. Dieses Projekt unterstreicht ein weiteres Mal die Kompetenz des AsstrA-Teams bei der Lösung komplexer logistischer Herausforderungen. Dies ist ein stolzer Moment für unser Team und ein markanter Beweis im Bereich der Logistik des Transportes von Schwergütern und der Projektarbeit“, so Nikita Kim, AsstrA Business Development Manager.
Einer der Hauptvorteile, den AsstrA dem Kunden bot, war die Fertigstellung umfangreicher Infrastrukturarbeiten auf der Strecke Yallama-Navoi (Usbekistan). Zwei Brücken wurden für Schwerlasttransporte verstärkt – ein kritischer Aspekt des Transports. Dies gewährleistete nicht nur die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Route, sondern führte auch zu erheblichen Kosteneinsparungen für den Kunden.
Das Schwergut legte über 4.500 Kilometer zurück und passierte China und Kasachstan über den Grenzübergang Khorgos. Als Bistimmungsort war das Kombikraftwerk in Usbekistan. Der Transport umfasste mehrere Phasen: Verladung in China, Umschlag an der chinesisch-kasachischen Grenze, Modernisierung der Infrastruktur und Brücken entlang der Route sowie strikte Koordination an den internationalen Grenzen. Der Transport erforderte eine sorgfältige Logistikplanung, den Einsatz von Spezialausrüstung und die Koordination grenzüberschreitender regulatorischer Anforderungen.
Die größte Herausforderung des Transports war die sichere Anlieferung des 290 Tonnen schweren Transformators. Aufgrund des enormen Gewichts der Fracht erreichte das Gesamtgewicht des Fahrzeugs 450 Tonnen. Um diese schwere Last zu transportieren, wurde eine zusätzliche Zugmaschine eingesetzt. Trotz dieser Schwierigkeiten wurde der Transport erfolgreich abgeschlossen: Die Fracht wurde sicher und termingerecht angeliefert.
Das Projekt erforderte maßgeschneiderte Transportlösungen und Ingenieurerfahrungen, um die Infrastrukturbeschränkungen zu überwinden und die Sicherheit in jeder Phase zu gewährleisten. Die Spezialisten von AsstrA haben den Transport erfolgreich abgeschlossen und die Transformatoren sicher und zuverlässig zugeliefert.















































































